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Geocaching im Müritz-Nationalpark

Der Inhalt eines Caches in einer Box © R. Werner


Schatzsuche der Natur zuliebe nur unter bestimmten Voraussetzungen
 

Geocaching ist eine Art elektronische Schatzsuche. Die Verstecke („Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können mit Hilfe eines GPS-Empfängers oder eines Handys mit der entsprechenden Geocaching-APP gesucht werden. Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden.

Ausgerüstet mit einem eigenen GPS-Gerät auf "Schatzsuche" im Müritz-Nationalpark
 

Geocaches und die dazugehörigen Routen dürfen im Nationalpark nur unter folgenden Bedingungen gesucht bzw. angelegt werden:
 

  • an öffentlichen Straßen und an gekennzeichneten touristischen Wegen bzw. Wanderwegen
     
  • an oder in Besuchereinrichtungen
     
  • entlang der Wasserwanderstrecken nur an gekennzeichneten Anlandestellen sowie an Stellen, die kein Anlanden erfordern (z.B. unter Brücken)
     
  • Mindestens ein Fuß sollte beim Bergen des Caches immer auf dem Weg bleiben.
     
  • Auf die Schatzsuche in der Dunkelheit sollte verzichtet werden.

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