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Radfahren im Müritz-Nationalpark

zwei Radfahrer kommen auf die Kamera zu © R. Werner


Auf zwei Rädern durch den Nationalpark
 

Das Fahrrad ist unangefochten das Fortbewegungsmittel Nummer eins in der weiten Natur des Müritz-Gebietes. Da die meisten Nationalparkbesucher radelnd unterwegs sind, kann es im Sommer oder Herbst auch mal eng werden auf den Radwegen. 

Über 230 km ausgeschilderte Radwanderwege gibt es im und um den Müritz-Nationalpark. Dabei müssen Sie mit den örtlichen Gegebenheiten einer durch die Eiszeit geformten Landschaft, das heißt mit teilweise sandigen und nicht immer leicht zu befahrenden Steckenabschnitten in hügeligem Gelände rechnen.

Abgesehen von den Radrundwegen innerhalb des Nationalparks, führen auch einige Fernradwege durch das Gebiet. Der Havel-Radweg beginnt an der Havelquelle bei Ankershagen im Nationalpark. Auch der Radweg Berlin-Kopenhagen führt durch das Gebiet. Mit den Bussen und Schiffen des Müritz-Nationalpark-Tickets sowie den Regionalzügen ist ein Fahrradtransport möglich. Dies erlaubt reizvolle kombinierte Touren, um wieder an den Ausgangspunkt zurück zu kommen. Die markierten Wanderwege sind den Fußgängern vorbehalten. Die Rad- und Wanderkarten „Müritz-Nationalpark“ können Sie über den Buchhandel bestellen oder vor Ort in den Nationalpark-Informationen kaufen.

Rad ausleihen?

Wenn Sie ein Fahrrad ausleihen möchten, können Sie sich an die Touristinformationen wenden. Diese helfen Ihnen gern weiter.