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Wegeräumung nach Sturmtief Zeynep

Sturmtief Zeynep hat im Müritz-Nationalpark viele Bäume entlang zentraler Verkehrsachsen entwurzelt

© NPA Müritz
Entwurzelte Kiefern entlang des Radweges von Speck zum Zartwitzer Kreuz
    • Die Aufräumarbeiten mit Mitarbeitern aus den Rangerstationen Serrahn, Blankenförde und Schwarzenhof laufen
    • Alle öffentlichen Wege sind geräumt, alle Ortschaften und Gehöfte innerhalb des Parks erreichbar
    • Auf vielen Rad- und Wanderwegen kommt es derzeit noch zu Sperrungen
    • Im Laufe der nächsten zwei Wochen werden hier alle gröberen Schäden beseitigt sein
    • Feinarbeiten und vollständige Instandsetzung werden noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen
       

Das Sturmtief Zeynep hat – wie im gesamten Norden Deutschlands – im Müritz-Nationalpark viele Bäume entlang der zentralen Verkehrsachsen des Parks entwurzelt.
 

Die Aufräumarbeiten mithilfe zweier Traktoren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Rangerstationen Serrahn, Blankenförde und Schwarzenhof sind in vollem Gange. Alle öffentlichen Verkehrswege wurden bereits mit wesentlicher Unterstützung durch die Freiwilligen Feuerwehren geräumt.
 

Viele Rad- und Wanderwege sind zum jetzigen Zeitpunkt noch gesperrt. Bis zum Ende dieser Woche werden alle Wege im Norden des Müritzteils wieder passierbar sein, die Wege im Süden werden in der kommenden Woche geräumt. Danach ist der Serrahnteil an der Reihe. Die vollständige Instandsetzung aller Wege wird dann noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
 

„Zunächst wurden die gröbsten und gefährlichsten Situationen beseitigt. Die Feinarbeiten laufen jetzt in den März hinein. In jedem Fall gehen wir davon aus, dass einer Osterradtour bzw. einem Osterspaziergang durch den Nationalpark nichts entgegenstehen wird,“ sagt Rangerleiter Dr. Matthias Hellmund.